Entdecken Sie die Geschichte des Wattenmeeres
Entdecken Sie die Geschichte des Wattenmeeres!
Das Meer gibt und das Meer nimmt
Seit Jahrhunderten müssen sich die Inselgemeinschaften an Überschwemmungen, Sturmfluten und sich verändernde Küstenlinien anpassen. Die Natur und vor allem das Meer haben eine große Rolle bei der Entwicklung der Inseln gespielt. Das Meer hat viele Menschenleben gekostet. Aber die Natur und das Meer haben den Inselbewohnern auch viel gebracht: Strandräubern und die Seefahrt sorgten für Einkommen. Diese ständige Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur macht die Inseln einzigartig!
Auf den Watteninseln ist Geschichte lebendig!
Von mutigen Walfängern und zähen Strandräubern bis hin zu alten Leuchttürmen und historischen Dörfern - jede Insel erzählt ihre eigene Geschichte und ist eine Fundgrube für wertvolle Geschichte. Wussten Sie, dass einige Inseln einst Schlachtfelder europäischer Mächte waren? Oder dass traditionelle Bräuche, wie das Strandräubern, noch heute gepflegt werden?
Entdecken Sie, wie die Inseln im Laufe der Jahrhunderte von Natur und Kultur geprägt wurden. Entdecken Sie schöne und oft uralte Geschichten und historische Stätten. Schlendern Sie an alten Kirchen vorbei, besuchen Sie Museen voller maritimer Schätze oder lassen Sie sich von beeindruckenden Geschichten der Inselbewohner überraschen.
Die Sturmflut von 1825
Wir schreiben das Jahr 1825. Ein schwerer Nordweststurm fegt über die Niederlande hinweg. Starke Regenfälle und Springfluten führen zu einem beängstigend hohen Wasserstand und dann passiert es: In den Deichen der Zuiderzee entstehen an unzähligen Stellen Löcher und die Deiche brechen. Eine Katastrophe! Große Teile Frieslands, Overijssels und der Watteninseln werden überflutet...
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Folgen für Terschelling
Der Deich zum Wattenmeer von Terschelling, der aufgrund mangelnder Wartung jahrelang anfällig war, hielt nicht stand. Sowohl der Außendeich als auch der Innendeich brachen, und die Insel wurde größtenteils überflutet. In Dörfern wie Midsland suchten die Bewohner Schutz auf höherem Grund. Das Vieh wurde in Kirchen untergebracht und die Bewohner retteten sich gegenseitig mit Booten. Trotz des Chaos hielt sich die Zahl der Todesopfer auf Terschelling in Grenzen, doch die Schäden waren enorm: Ackerland versalzte, Ernten fielen aus und viele Bauern verloren ihr Einkommen....
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Folgen auf Ameland
Auch auf der Watteninsel Ameland kam es am 3. Februar 1825 morgens zu einem starken Nordweststurm, der im Laufe des Tages immer stärker wurde. Am Abend stand das Wasser bereits gegen die Außendünen, und gegen sieben Uhr abends brachen die Deiche. Die Wellen im Westermieden waren so hoch, dass es aussah, als hätte die Nordsee selbst das Land übernommen. Die Deiche von Hollum, Ballum, Nes und Buren wurden an mehreren Stellen weggeschwemmt, wodurch tiefe Strömungslöcher entstanden, die manchmal bis zu vier Meter tief waren.
Denkmal Sturmflut Terschelling
1992 wurde in Midsland ein Denkmal zur Erinnerung an die Katastrophe der Sturmflut aufgestellt. Ein Verkleidungsstein zeigt, wie hoch das Wasser stand, als stumme Warnung vor der Kraft der Natur. Zwischen 1995 und 2001 wurde der Deich auf der Wattseite verstärkt.
Die Sturmflut von 1825 erinnert uns an den ewigen Kampf gegen das Wasser. Für Terschelling war sie ein Weckruf, der zu einem besseren Schutz und einem spürbaren Bewusstsein für die Widerstandsfähigkeit der Inselbewohner führte.
80 jaar bevrijding!
Der Krieg und die Befreiung auf der Watteninsel Terschelling
Am 16. Mai 1940 begann die Besetzung von Terschelling, als die deutschen Quartiermeister an Land gingen. Die Insel, die isoliert im Wattenmeer liegt, wurde bald zu einer strategischen Festung innerhalb des deutschen Atlantikwalls. Die niederländische Flagge auf der Brandaris wurde durch das Hakenkreuz ersetzt, und die niederländischen Soldaten wurden zu Kriegsgefangenen gemacht.
Das tägliche Leben änderte sich drastisch. Große Teile der Insel wurden zu Sperrgebieten, und die Bewegungsfreiheit der Bewohner wurde eingeschränkt. Einheimische Männer arbeiteten an Bunkern. Deutsche Soldaten kamen bei Familien oder in Hotels unter. Trotz des anfänglich freundschaftlichen Kontakts nahmen die Spannungen im Laufe des Krieges zu.
Der Krieg hinterließ tiefe Spuren. Luft- und Seeschlachten forderten viele Menschenleben. Einer der schwersten Momente war der Absturz der Halifax DK203 im Jahr 1943. Insgesamt 43 Inselbewohner verloren ihr Leben auf See, und Verwundete und Tote beider Seiten wurden nach Terschelling gebracht.
Obwohl die Niederlande am 5. Mai 1945 befreit wurden, blieben die deutschen Truppen bis zum 5. Juni auf der Insel. Der Krieg hinterließ bleibende Narben, aber Terschelling erholte sich, und die Brandaris ist ein Symbol für Widerstandskraft.
Historische Aktivitäten auf dem Wattenmeer
Diese historischen Aktivitäten werden Sie in die Vergangenheit entführen! Machen Sie einen historischen Dorfspaziergang und erfahren Sie alles über die alten Zeiten, während Sie durch jahrhundertealte Straßen gehen. Besichtigen Sie einen der vielen Bunker, die während des Zweiten Weltkriegs auf allen Inseln gebaut wurden, oder besuchen Sie den Tag des Kulturhandwerks auf Ameland und versetzen Sie sich in das 19. Jahrhundert.
Kulturhistorischer Dorfspaziergang Schiermonnikoog
Begeben Sie sich mit dem Inselführer Arend Maris auf eine einzigartige Entdeckungsreise durch das charmante Schiermonnikoog. Er erweckt die Vergangenheit und Gegenwart der Insel mit wunderbaren Geschichten und humorvollen Anekdoten über „us Lytje Pôle" und seine Bewohner zum Leben.
In etwa zwei Stunden werden Sie die reiche Geschichte und die besondere Kultur dieser einzigartigen Insel auf eine Weise entdecken, die Sie nicht so schnell vergessen werden. Lassen Sie sich bei diesem besonderen Spaziergang überraschen, verblüffen und vor allem inspirieren!
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Jutten op waddeneiland Terschelling
Das Strandräubern liegt den Terschellingern im Blut. Bei einem schweren Sturm suchen die Menschen schnell den Strand auf. Im Laufe der Geschichte hat das Meer viel auf die Insel gebracht. Eine Quelle von Stoffen und starken Geschichten.
Guusjen! Das ist der Schrei, mit dem die Inselbewohner an den Strand eilen, wenn ein Schiff in schweres Wetter geraten ist. Um das Plünder-Fieber richtig zu verstehen, muss man in der Geschichte zurückgehen.
Als es auf der Insel noch keinen Tourismus gab, mussten die Menschen vom Land und der Seefahrt leben. Sobald etwas an Land gespült wurde - vor allem Holz - waren die Menschen auf der Suche. Denn das war das Baumaterial für Häuser und Bauernhöfe. Viele Schiffswracks wurden in Bauernhöfe umgewandelt. Auch die Namen der gestrandeten Schiffe sind überall auf der Insel zu finden.
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Natürlich ist das Strandräubern auch heute noch beliebt. Das Plündern wurde und wird zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit Pferd und Wagen und jetzt auch mit Geländewagen durchgeführt. Für letztere ist nach wie vor eine Ausnahmegenehmigung erforderlich. Seit der Containerkatastrophe 2019 wird schmerzlich deutlich, dass neben wertvollen Gegenständen auch Unmengen von Müll angeschwemmt werden. Schon vor einigen Jahren hat sich eine neue Art des Strandräuberns entwickelt: das Umwelt-Räubern. Das heißt, man räumt gemeinsam den Strand auf und sorgt dafür, dass man die Insel noch schöner verlässt.
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Demonstration Pferde-Rettungsboot Ameland
Ein Schiff ist in Seenot geraten! Die Besatzung ist in Gefahr zu ertrinken. Auf Ameland werden die Notsignale gesehen und Bauer und Pferd eilen zur Rettungsstation, wo die Pferde für das Rettungsboot angeschirrt werden...
Diese Art der Rettung kann man auch heute noch in Hollum auf Ameland sehen!
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Historischer Spaziergang West-Terschelling
Während des historischen Spaziergangs erzählt Fremdenführer Cor Anekdoten über „Het Wakend Oog“, die Brandaris, den alten Friedhof, die Kommandantenhäuser, die „Westerkerk“ und die Mennonitenkirche (Vermaning). Auf diesem 2 km langen Spaziergang werden auch der große Brand von 1666, die Strandung, die Rettung und Bergung, das Strandräubern und die Fundstücke, der Untergang des Goldschiffs Lutine und vieles mehr erzählt. Auch amüsante und mitreißende Geschichten fehlen nicht!
Historische Wanderungen auf Texel
Gehen Sie auf Zeitreise und entdecken Sie die faszinierende Geschichte von Texel mit den Historischen Wanderungen. Erkunden Sie stimmungsvolle Dörfer wie Den Burg und Oudeschild, in denen jahrhundertealte Geschichten verborgen liegen. Gehen Sie am georgischen Friedhof vorbei und tauchen Sie ein in die beeindruckende Geschichte des georgischen Aufstandes oder besuchen Sie das alte Fischerdorf Oosterend, das einst ein wichtiges Zentrum des Walfangs war.
Die Wanderrouten verbinden die einzigartige Natur Texels mit Geschichten über den Einfluss der VOC (Niederländischen Ostindien-Kompanie), die Schifffahrtsgeschichte und das tägliche Leben der Inselbewohner im Laufe der Jahrhunderte. Eine besondere Art, Texel zu entdecken!
Strandräubern auf Texel
Texel und das Strandräubern sind untrennbar miteinander verbunden. Seit Jahrhunderten werden ungewöhnliche Funde an Land gespült, die von Strandräubern bei Wind und Wetter gesammelt werden. Im Maritim- und Strandräubermuseum Flora tauchen Sie in diese faszinierende Tradition ein. Bewundern Sie die Schätze, die die Strandräuber in den letzten 75 Jahren gesammelt haben, und entdecken Sie die Geschichten hinter diesen einzigartigen Funden. Nach Aussage der Strandräuber von Texel ist Flora das erste und größte Strandräubermuseum der Welt!
Möchten Sie das Strandräubergefühl wirklich erleben? Dann übernachten Sie im Hotel De Waal, das von einer echten Strandräuberfamilie geführt wird. Hier erleben Sie die Geschichten und Traditionen hautnah. Kombinieren Sie Ihren Aufenthalt mit einem Besuch des Strandräubermuseums und entdecken Sie, dass das Strandräubern ein unverzichtbarer Teil der texelschen Identität ist.
Kulturhandwerkstag Ameland
Auf der Watteninsel Ameland, im historischen Dorf Ballum, können Sie einen Tag im Jahr ganz in die Atmosphäre vergangener Zeiten eintauchen. Der Tag beginnt mit einer Parade von Pferden, allerlei alten landwirtschaftlichen Geräten und Menschen in Trachten. Die Einwohner führen Ihnen Tätigkeiten wie Hutwerfen, Waschen, Schmieden, Drechseln und vieles mehr vor.
Haben Sie Hunger oder Durst? Dann entscheiden Sie sich für eine heiße Waffel, eine Tüte mit alt-holländischen Süßigkeiten oder lassen Sie sich auf einer der gemütlichen Terrassen nieder.
Historische Stätten auf den Wattenmeer-Inseln
Tragische Ereignisse, besonders und schön. Stehen Sie am Ort des Geschehens, spüren Sie die Atmosphäre, hören Sie die Geräusche und erleben Sie alles. Besuchen Sie diese beeindruckenden historischen Orte im Wattenmeer.
VOC und die Texelstraßen
Im Goldenen Zeitalter war die Texelstraße ein wichtiger Ankerplatz für die Schiffe der Niederländischen Ostindien-Kompanie (VOC). Hier bereiteten sich die Schiffe auf ihre weiten Fahrten nach Osten und Südamerika vor. Die maritime Geschichte dieses besonderen Teils von Texel wird im Museum Kaap Skil lebendig. Das riesige Modell der Texelstraßen lässt die VOC-Zeit lebendig werden.
Ein Besuch in Kaap Skil bietet auch einen einzigartigen Einblick in das Alltagsleben dieser Zeit. Entdecken Sie einzigartige Funde aus Schiffswracks, lauschen Sie den Geschichten von Seeleuten und Händlern und erleben Sie Texel als wichtigen Ausgangspunkt für den Welthandel.
Drenkelingenkerkhof Vredenhof Schiermonnikoog
Tief versteckt in den malerischen Dünen am Oude Reddingsweg auf der Watteninsel Schiermonnikoog liegt der beeindruckende Drenkelingenkerkhof Vredenhof. Dieser ruhige Ort beherbergt die letzten Ruhestätten von meist jungen Soldaten verschiedener Nationalitäten, die alle eine tragische Gemeinsamkeit haben: Sie fanden im Ersten und Zweiten Weltkrieg ihr Ende und wurden auf dieser Insel angespült.
Jedes Grab erzählt eine Geschichte von Mut, Aufopferung und Verlust.
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Haus der Ertrinkungsopfer Terschelling
Am weitläufigen Strand von der Boschplaat, nahe der Ostspitze von Terschelling, steht ein einzigartiges Stück Geschichte: das Drenkenlingenhuisje. Das Haus erzählt die Geschichte der Schiffswracks, die die Insel einst heimsuchten.
Das ursprüngliche Haus diente als Notunterkunft für Überlebende von Schiffsunglücken. Es stand auf vier Stelzen und war auf der Boschplaat, wo sich die meisten Schiffbrüche ereigneten, als Leuchtturm erkennbar. Es war eine wichtige Einrichtung für Ertrinkende, um die ersten Stunden nach einer Katastrophe zu überleben.
Leider wurde das Häuschen 1953 stark beschädigt und drohte verloren zu gehen. Das damalige Fremdenverkehrsamt erkannte die Bedeutung des Gebäudes und kaufte es für 1 Gulden. Nach einer gründlichen Renovierung setzte der Sturm vom 16. Februar 1962 dem Ganzen ein Ende: Das Haus verschwand in den Wellen.
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Im Jahr 2000 wurde die Ertrinkungshütte wieder aufgebaut und kann seitdem das ganze Jahr über besucht werden. Sie können mit dem Strandbus, einer Planwagenfahrt oder mit dem Fahrrad entlang der Dünen dorthin gelangen. Für die wirklich Abenteuerlustigen ist eine Wanderung eine wunderbare Option, aber vergessen Sie nicht, dass Sie auch wieder zurückkehren müssen! Im Winter gibt es zusätzliche Möglichkeiten, wie z. B. ein Strandtaxi oder eine Strandfahrt.
Kapitänshäuser Ameland
Im 17. und 18. Jahrhundert riskierten tapfere Seefahrer ihr Leben auf der rauen Nordsee und in den eisigen Gewässern des hohen Nordens. Und das mit Erfolg! Der damalige Walfang brachte ihnen und den Menschen auf Ameland beträchtlichen Wohlstand.
Die Kommandanten bauten ihre Häuser dank des florierenden Walfangs. Man kann sie noch heute in den Dörfern Hollum, Ballum und Nes bewundern. Wenn Sie durch die alten Straßen spazieren, werden Sie die reich verzierten Fassaden und robusten Türen sehen, die an die Abenteuer auf See erinnern.
Im museum Sorgdrager erfahren Sie alles über diese abenteuerliche Geschichte und über Hidde Dirks Kat, einen berühmten ameländischen Seefahrer.
Wussten Sie, dass...
Die Inseln voll von Geschichte sind? Zu jeder Insel gibt es einige interessante Fakten. Sie können diese hier finden!
Die Flagge von Terschelling
„Rot sind die Wolken, blau ist der Himmel. Gelb sind die Halme, grün ist das Gras, weiß ist der Sand. Das sind die Farben des Schellingerlandes.“ Diese poetische Hommage spiegelt die Elemente wider, die Terschelling so einzigartig machen: der dramatische Himmel, die weiten Strände und die lebendigen Dünenlandschaften.
Das Amelander Wappen
Eine harte Notwendigkeit, das war die Strandräuberei in alten Zeiten. Und so kam Ameland zu seinem Wappen: Vor langer Zeit, als die Ameländer auf das angewiesen waren, was das Meer brachte, stahlen Terschelling-Holzdiebe Holz von den Ameländer Stränden, bis drei Ameländer Strandräuber eingriffen. In einer Nachtfahrt brachten sie drei Balken zurück.
1666 und die Stryper Wyfke
2016 ist es 350 Jahre her, dass die englische Furie mehr als 150 Handelsschiffe vor der Küste von Vlieland zerstörte und etwa 2.000 Seeleute tötete. Einen Tag später, während des Zweiten Anglo-Niederländischen Krieges, änderte der englische Admiral Robert Holmes seine Taktik, und das Dorf West-Terschelling wurde bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Im Rauch und Nebel sahen sie in der Ferne den Grabhügel mit ein paar Grabsteinen. Eine Frau in der Nähe, die als Stryper Wyfke bekannt war, sagte: „Sie stehen dort zu Hunderten, aber sie liegen dort zu Tausenden“, und bezog sich damit auf die Gräber. Die Engländer dachten, es stünde eine feindliche Armee bereit, und kehrten um. Der Stryper Wyfke rettete so Ost-Terschelling vor Plünderung und Brandstiftung. Später wurde eine Statue der Stryper Wyfke an der Hauptstraße durch Terschelling aufgestellt.
Striep bezieht sich auf eine sehr alte Siedlung, die unmittelbar westlich des heutigen Dorfes lag. Ein Überbleibsel davon ist der Strieperkerkhof, der südwestlich von Midsland liegt. Untersuchungen haben ergeben, dass auf dem Strieperkerkhof um das Jahr 850 eine Holzkirche stand. Auf dem Strieperkerkhof wurden die ältesten Siedlungsreste auf der Insel Terschelling gefunden. Später wurde auf dem Strieperkerkhof eine Steinkirche errichtet, die St. Martinskirche, die 1569 von den Seegängern in Brand gesteckt wurde. Der Turm stürzte im Jahr 1603 ein. Seitdem ist der Strieper Kirchhof ein Grabhügel, auf dem bis 1916 Bestattungen stattfanden.
Mehr Geschichte bitte!
Können Sie nicht genug bekommen von historischen Fakten, Geschichten aus der Vergangenheit oder schönen historischen Sehenswürdigkeiten? Dann tauchen Sie Insel für Insel in die Geschichte ein und entdecken Sie alles!